Ulf-Diether Soyka (*1954 in Wien), Komponist
1981 Neue Kronenzeitung (Österreich): „Wie Soyka beim Komponieren Gespür für Klangfarben und Steigerungen zeigt, bewies er auch als Dirigent genug Ausstrahlung, um seinem Publikum diese Musik zu ´verkaufen`. (2.Saxophonkonzert, Großer Musikvereinssaal, Wien).
1986 Die Furche (Österreich): „Schöne neue Musik" (Orgelkonzert)
1987 Morgen (Österreich): „Soykas Musik ist der Dodekaphonie verpflichtet, aber nicht der dogmatisch seriellen, sondern einer erweiterten zwölftönigen Schreibweise, welche vom melodischen und rhythmischen Einfall, vom Gefühl determiniert ist. Diese der „emotio“ verbundene Komponente bewirkt ein spontanes Verständnis beim Zuhörer, auch wenn dieser die von der „ratio“ geleiteten Strukturen und Details nicht zu verfolgen vermag. Seine Tonsprache ist abwechslungsreich, sowohl melodiös und klangschön als auch rhythmisch lebendig und kraftvoll.“ (Oper Malya).
1990 Ballett-Journal/Tanz-Archiv (Deutschland): „Ein Ballett, das alle Chancen hat, ins Repertoire aufgenommen zu werden" (Uraufführung DAS IDOL).
1990 Der Standard (Österreich): „Wider das Vergessen und den Rassenwahn ... Soyka schrieb dazu eine klare, kristalline Musik.“ (Tanzspiel DAS IDOL, Stadttheater Klagenfurt).
1990 Die Furche (Österreich): „ ... vorbeihuschende Tanzsymphonie ... arbeitet souverän mit der üppigen Orchesterpalette der Romantik, freilich in ganz anderem Sinne als die Spätromantiker des 19. und 20. Jahrhunderts. Soyka vereinigt zwei Seiten, die sehr selten zueinander finden. Einerseits ist er ein Naturtalent des Musizierens, andererseits ein spekulativer Esoteriker des Tons und der harmonikalen Welt, weiß daher sehr genau Bescheid um den Konflikt zwischen Zwölftonmusik und Obertonreihe. Doch kennt sein Komponisten-Herz Lösungen, von denen der Verstand nichts weiß. Das Ergebnis ist eine amüsante, in den Liebesszenen tief empfundene Ballettmusik“ (DAS IDOL).
1991 Neue Westfälische Zeitung (Deutschland): „Soyka ließ ... erkennen, daß er jenseits von Stockhausen einen Weg für die moderne Musik gefunden hat.“ (Komponistenportrait, Warburg).
1994 NÖ.Nachrichten (Österreich): „Ulf-Diether Soyka zählt zu jenen wenigen österreichischen Komponisten, die im Laufe ihrer Entwicklung zu einer eigenen, unverwechselbaren Tonsprache gefunden haben" (Cellokonzert).
1998 NÖ.Nachrichten (Österreich): „Soykas wunderschöne Vertonung des 23.Psalms - Seelenbalsam pur“ (Schola Cantorum, Stift Klosterneuburg).
2003 The Horn Magazine (England): „Es scheint eine „dritte Wiener Schule“ zu geben, die sich in unserer Zeit entwickelt ... die Musik hier von Ulf-Diether Soyka ist melodisch, charmant und wohl wert sie zu fördern“ (Fantasy, Konzert in Birmingham).
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